Geburtskliniken dezentral erhalten und ausreichend finanzieren!
In Niedersachsen ist die Zahl der Geburtskliniken in den letzten Jahren von 86 auf nur noch 65 gefallen. DIE LINKE kritisiert die Reduzierung der Standorte und fordert stattdessen eine dezentrale und durch das Land umfänglich ausfinanzierte Struktur. Dazu erklärt Franziska Junker, Co-Vorsitzende der Partei DIE LINKE Niedersachsen: „Gerade bei Geburtskliniken sind kurze Wege wichtig, der aktuelle Trend zur Zentralisierung der Krankenhäuser steht dem entgegen. Die Krankenhauslandschaft in Niedersachen wird kaputt saniert - mit massiven Nachteilen für betroffene Familien. eine wohnortnahe Versorgung ist aber wichtig! Ein Schritt dafür wäre eine ausreichende Finanzierung der Krankenhäuser. Geburten sind deutlich teurer als andere Klinikaufenthalte - trotzdem werden Mehrkosten nicht übernommen. In einer Zeit, in der gepredigt wird, dass Krankenhäuser Profite abwerfen müssen, ist es daher nicht verwunderlich, dass Geburtskliniken zuerst unter die Räder kommen. Dieser Trend muss gestoppt und... Weiterlesen

DIE LINKE begrüßt geplante Reaktivierung von Bahnstrecken
Das Land Niedersachsen will stillgelegte Bahnstrecken reaktivieren. Zahlreiche Kommunen haben dazu Vorschläge für 52 Strecken vorgelegt. Thorben Peters, Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE Niedersachsen, begrüßt das Programm und fordert das Land mit Nachdruck auf, im Sinne der Menschen gerade in den ländlichen Regionen zu handeln: "Wollen wir... Weiterlesen
Mehr Geld für Kitas nötig!
Angesichts der aktuellen Kita-Krise fordern die Kommunen in Niedersachsen 600 Millionen Euro mehr zur Finanzierung des Personals. Nach Angaben des Niedersächsischen Städtetages hat die bisherige Finanzierung nur ein Drittel der Personalkosten gedeckt. Alleine zwischen 2017 und 2021 seien die Kosten um 37 Prozent gestiegen. Thorben Peters,... Weiterlesen
Bremen: Glückwunsch zu gutem Ergebnis für DIE LINKE!
Zur Wahl in Bremen am 15. Mai 2023 sagt Franziska Junker, Co-Vorsitzende der Partei DIE LINKE Niedersachsen: „Ich gratuliere den Genossinnen und Genossen in Bremen zu ihrem guten Ergebnis! Gegen den Bundestrend bleibt DIE LINKE in unserem Nachbarbundesland laut der Prognose stabil und kann das tolles Ergebnis von 2019 offenbar fast halten. Nah dran... Weiterlesen
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18:00 - 19:30
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Online-ZoomMitgliedertreffen der Ökologischen Plattform
Das nächste Mitgliedertreffen der Ökologischen Plattform Niedersachen findet am Donnerstag, dem 1. Juni, von 18:00 bis 19:30 statt. Unsere Genossin Eva Brunnemann wird zum Projekt Verkehrswendestadt in Wolfsburg berichten (https://verkehrswendestadt.de/) und Genosse Michael Braedt berichtet zu den Überlegungen einer Untertage-Speicherung von CO2... mehr
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Europatag: Für ein soziales und menschenwürdiges Europa!
Heute am 9. Mai ist Europatag. Auf die Schattenseiten des vermeintlichen Erfolgsmodells 'Europäische Union' weist Marianne Esders, Mitglied des Landesvorstandes der Partei DIE LINKE Niedersachsen, hin und macht klar: DIE LINKE steht für ein soziales und menschenwürdiges Europa: „Auch wenn viele Errungenschaften der Europäischen Union sinnvoll... Weiterlesen

Der 8. Mai muss Feiertag werden!
Zum morgigen Tag der Befreiung vom Faschismus erklären die beiden Vorsitzenden der Partei DIE LINKE Niedersachsen Franziska Junker und Thorben Peters: Vor 78 Jahren, am 8. Mai 1945, kapitulierte die deutsche Wehrmacht. Die Welt wurde von den Alliierten vom deutschen Faschismus befreit. Der Tag bedeutete das Ende von Weltkrieg und Shoa, von... Weiterlesen
Mehr Geld für Hebammen!
Am 5. Mai ist internationaler Hebammentag. Es zeigt sich, dass sich ihre Proteste für bessere Bezahlung in der Vergangenheit gelohnt haben. Denn ab 2025 werden Hebammen im Pflegebudget des Krankenhauses berücksichtigt. Das bedeutet, dass sie nicht mehr über Fallpauschalen finanziert werden, sondern die tatsächlichen Lohnkosten von den Krankenkassen... Weiterlesen
Energiepreisdeckel: Kleine Handwerksbetriebe schützen!
Geht es nach der Niedersächsischen Landesregierung, soll spätestens zum 1. Januar 2024 ein Strompreisdeckel von maximal sieben Cent pro Kilowattstunde eingeführt werden. Dieser Preis soll Planungssicherheit für zehn Jahre geben. Aktuell liegt er für Unternehmen zwischen elf und 15 Cent pro Kilowattstunde. Privatverbraucher*innen zahlen derzeit etwa... Weiterlesen