Warum tragen antifaschistische Strukturen mehr zur Aufklärung und Bekämpfung von extremen Rechten und ihren Netzwerken bei als der Staat? Und was heißt das für uns?

Verschluss der NSU-Akten, Hufeisentheorie als Staatsräson und Geschichten von Einzeltätern nach rassistischen Morden! Wie viele rassistisch motivierte Verbrechen und Morde braucht es noch bis Sicherheitsbehörden, Politik und die gesellschaftliche Mitte Rassismus als ein zentrales Problem unserer Gesellschaft begreifen? Der Mord in Celle bestätigt, dass es zivilgesellschaftlichen Druck und Solidarität braucht. Warum tragen antifaschistische Strukturen mehr zur Aufklärung und Bekämpfung von extremen Rechten und ihren Netzwerken bei als der Staat? Und was heißt das für uns?

Yalla Yalla Migrantifa hat sich nach den Morden von Hanau gegründet um die vollständige Aufklärung der Verbrechen zu erkämpfen. In der Zoom-Konferenz werden sie von ihrem Kampf berichten und wir diskutieren, wie wir uns gegenseitig unterstützen und unsere Kämpfe als einen gemeinsamen Kampf begreifen können!

Wir diskutieren mit

  • Siavash Moeini (Migrantifa)
  • Azada Sharifi (Migrantifa)
  • Behiye Uca (DIE LINKE. Celle und Landesvorstandsmitglied DIE LINKE. Niedersachsen)
  • Heidi Reichinnek (Landesvorsitzende DIE LINKE. Niedersachsen)
  • Lars Leopold (Landesvorsitzender DIE LINKE. Niedersachsen)
  • Christoph Podstawa (Landesgeschäftsführer DIE LINKE. Niedersachsen, Moderation)

Einwahldaten:

Zoom-Meeting beitreten https://us02web.zoom.us/j/85659786309

Einwahl nach aktuellem Standort

         +49 30 5679 5800 Deutschland

         +49 695 050 2596 Deutschland

         +49 69 7104 9922 Deutschland

Meeting-ID: 856 5978 6309

Ortseinwahl suchen: https://us02web.zoom.us/u/knwZbepIF

Info: Die Zoom-Konferenz wird aufgenommen und für die Öffentlichkeitsarbeit verwendet! Personen, die nicht gefilmt werden wollen, geben bei der Einwahl ein Pseudonym ein und lassen ihre Kamera ausgeschaltet.