
Zur Verteilung des Corona-Sondervermögens: Corona-Maßnahmen sozial abfedern
Zur Förderung des Autohausneubaus von Völcker und Peters aus dem Topf des Corona-Sondervermögens äußert sich Franziska Junker, Vorstandmitglied der LINKEN. Niedersachsen: „Gerade am Anfang der Corona-Zeit haben die Autokonzerne die Produktion von Fahrzeugen eingestellt und der Automarkt war schwer angeschlagen. Der ganze Bereich der Automobil- und Zulieferindustrie litt unter den Entwicklungen. Die Betriebe führten Kurzarbeit ein, das bedeutete akute Existenzbedrohung für viele Beschäftigte. Auch wenn sich die Lage im Moment etwas beruhigt hat, kann keiner sagen, was noch auf die Beschäftigten zukommt. Ich erwarte, dass Bund und Land den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern das gleiche Maß an Unterstützung und Solidarität zukommen lässt wie den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern – bislang tragen die Kolleginnen und Kollegen einseitig die Last!“
Heidi Reichinnek, Landesvorsitzende, ergänzt: „Es ist bezeichnend, dass z.B. Soloselbstständige große Probleme haben, Corona-Hilfen zu bekommen und an den Rand der Insolvenz getrieben werden, während große Unternehmen einen warmen Geldregen genießen können. Bund und Land müssen endlich die Corona-Maßnahmen sozial abfedern, d.h. wir brauchen ein umfangreiches Programm, um u.a. Soloselbstständige, Gastronomie und Kultureinrichtungen zu stärken. Der Bund muss die Finanzierung dieser Maßnahmen durch eine Vermögenssteuer sicherstellen.“
Solidarität mit den Beschäftigten der Meyer-Werft
Als Fraktion DIE LINKE im Bundestag und DIE LINKE in Niedersachsen stehen wir solidarisch an der Seite der Beschäftigten und unterstützen ihren Kampf um den Erhalt der Arbeitsplätze! Die Solidaritätserklärung lest ihr hier.
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Pflege unter Druck
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