LINKE Niedersachsen unterstützt Daphne Weber für Europaliste

Am kommenden Wochenende diskutiert der Bundesausschuss der Partei DIE LINKE einen Vorschlag für Liste zur Europawahl 2024, der dann im November auf dem Bundesparteitag in Augsburg zur Abstimmung kommt. DIE LINKE Niedersachsen unterstützt Daphne Weber aus dem Kreisverband Lüneburg bei ihrer Kandidatur für den aussichtsreichen Platz fünf der Liste

Franziska Junker und Thorben Peters, Co-Landesvorsitzende der Partei DIE LINKE Niedersachsen, stehen ausdrücklich dahinter: „Wir unterstützen die Kandidatur von Daphne Weber auf dem aussichtsreichen Platz 5. Soziale Gerechtigkeit, Frieden, klimaneutrale Industriepolitik und Antifaschismus brauchen eine starke Stimme im Europaparlament. Für die sozialen Interessen der Menschen in Niedersachsen wäre ihre Wahl unbedingt ein Gewinn!“

Weber selbst sagt zu ihrer Kandidatur: „Ich will mich da einmischen, wo jeden Tag Entscheidungen gegen unsere Zukunft getroffen werden. Deshalb möchte ich für das Europaparlament kandidieren.“ Vier Themen nennt sie als ihre Schwerpunkte: 1.) Ein europäisches Investitionsprogramm, um die Wirtschaft klimagerecht und sozial umzubauen, 2.) Abrüstung und die Enteignung der Rüstungsindustrie, um schmutzige Profite der Waffenindustrie zu verhindern, 3.) die Vergesellschaftung und demokratische Kontrolle großer Digitalkonzerne, um die Rechte der Beschäftigten zu stärken und 4.) ein europaweites Recht auf sicheren Schwangerschaftsabbruch, um das Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.

Einstimmig hatte der Landesvorstand der Partei DIE LINKE Niedersachsen bereits im Juli 2023 eine Kandidatur von Weber begrüßt. Die 28 jährige promoviert derzeit, sitzt seit 2021 im Parteivorstand und seit 2022 auch im geschäftsführenden Vorstand der Partei DIE LINKE. Weber ist Mitglied im Kreisverband Lüneburg der Partei und war zuvor jahrelang auch in Hildesheim sowie im niedersächsischen Landesvorstand aktiv.

Webers vollständige Bewerbung finden Sie im Internet: www.daphne-weber.de/kandidatur-fuer-das-europaparlament/